Freddie Hubbard – Timing, Notenauswahl, Ideen, Technik. Einfach Grandios. Aber bei solch einer Rhythmsection hat man es auch leichter 🙂
Freddie Hubbard- Trumpet Wayne Shorter – Tenor Sax Bernard McKinney – Euphonium McCoy Tyner – Piano Art Davis – Bass Elvin Jones- drums
Auch super – Maceo, hier mit der WDR Big Band. Ganz anderes Vokabular als Michael. Aber der Alto Sound, Timing, Phrasing und die Energie – genau so “killing”. Die Transkription steht auch direkt drunter.
Auch wenn Michael Brecker mir mal sagte, warum transkribiert Ihr mich? Nehmt lieber Coltrane oder so 😀. Brecker ist eine der ganz großen Ausnahmeerscheinungen, ein super inspirierender Musiker mit zahllosen Aufnahmen die es Wert sind oft gehört zu werden. Und auch er war oft in der Popmusik zu finden. Also hier ein schönes Solo, die Noten sind direkt drunter notiert. Besser wäre es Ihr transkribiert es selbst..
Diese Battle aus dem “Whitehouse” ist lustig und genial. Warum die Kollegen wohl mit Notenständer beim Blues ausgestattet waren (kleiner Scherz) 😊.
Beeindruckend – Gerry Mulligan. Relaxed und anders. Und natürlich entgegen der Beschreibung ist das ein ganz normaler Blues.
Charlie Rouse, bekannt vor allem durch seine Arbeit mit Monk. Anfangs in den Bands von zB Dizzy oder Clifford Brown. What a sound!
Jazz Saxophonist - Masters Degree